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Vertragsanalyse

In diesem Kapitel stellen Hanna Lütkens und Nico Brunotte die digitale Vertragsanalyse am Beispiel des Tools Kira vor und schildern typische Anwendungsgebiete und Perspektiven der Technologie im Alltag einer internationalen Großkanzlei.

Technologie und Bedienung

Das Herzstück von Kira, die automatischen Vertragsanalyse (s. oben), basiert auf einer patentierten „machine learning“ Technologie. Die Technologie ist dabei so entwickelt, dass Kira nicht nur einfach die Verträge nach zuvor antrainierten Formulierungen durchsucht, sondern geht darüber hinaus. Kira analysiert zum Beispiel auch, welche Formulierungen und Klauseln um die gesuchte Klausel herum zu finden sind und verbessert damit die Ergebnisse. Darüber hinaus wird mit jedem Vertrag, der von Kira geprüft wird, die Technologie weiter verbessert und liefert immer präzisere Ergebnisse.

Am Anfang eines jeden neuen Projekts bei Kira steht die Vergabe eines Projektnamens, das Hinzufügen der Teammitglieder zu dem Projekt sowie das Hochladen von Dokumenten in Kira. Kira kann dabei so gut wie alle Dokumentenarten verarbeiten und vor allem auch sehr schlechte Scans und andere Dokumente lesen und durchsuchbar machen. Darüber hinaus wird zu Beginn des Projekts festgelegt, auf welche Klauseln hin Kira die Dokumente untersuchen soll. Diese sogenannten „Smart Fields“ werden dann in einem (oder auch mehreren) Worksheets ausgewählt und von Kira auf die hochgeladenen Dokumente angewendet – die automatische Vertragsanalyse. Kira markiert die entsprechenden Regelungen in den jeweiligen Verträgen, so dass diese später vom Bearbeiter leicht lokalisiert und überprüft werden können.

Im Anschluss daran folgt zunächst die oben beschriebene Projektorganisation durch das Zuweisen von Dokumenten an verschiedene Teams (s. oben unter „Projektorganisation und Durchführung der Due Diligence“).

Der nächste Schritt ist dann die Durchsicht und Überprüfung der von Kira gefundenen Ergebnisse und markierten Vertragsregelungen. Die einzelnen Bearbeiter können bei der Durchsicht auch noch weitere Stellen in den Verträgen markieren oder andere „Tags“ verteilen, damit z.B. ein zweiter Bearbeiter auf eine bestimmte Klausel aufmerksam gemacht werden kann.

Wenn der Review durch die Bearbeiter abgeschlossen ist, oder auch ein Zwischenstand benötigt wird, können die Ergebnisse als Reports in verschiedenen Formaten (z.B. Word, Excel) erstellt und exportiert werden.

Supervised Learning

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Künstliche Intelligenz

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Hanna Lütkens
Hanna Lütkens

Hanna Lütkens ist Rechtsanwältin im Bereich Corporate bei DLA Piper. Neben ihrer anwaltlichen Tätigkeit ist sie als Legal Tech Fellows bei DLA Piper in Deutschland für die Legal Tech Strategie der Kanzlei mitverantwortlich.

Nico Brunotte
Nico Brunotte

Nico Brunotte ist Rechtsanwalt im Bereich Intellectual Property & Technology bei DLA Piper. Neben seiner anwaltlichen Tätigkeit ist er als Legal Tech Fellows bei DLA Piper in Deutschland für die Legal Tech Strategie der Kanzlei mitverantwortlich.

Hier haben wir leider noch keine weiterführenden Artikel hinterlegt.

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