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Vertragsanalyse

In diesem Kapitel stellen Hanna Lütkens und Nico Brunotte die digitale Vertragsanalyse am Beispiel des Tools Kira vor und schildern typische Anwendungsgebiete und Perspektiven der Technologie im Alltag einer internationalen Großkanzlei.

Kira und der Markt an Legal Tech Tools

DLA Piper hat sich schon sehr früh entschieden, dass das Produkt Kira eine wichtige Rolle in solchen Transaktionen spielen soll. Kira bietet verschiedene Funktionen, sei es die Projektorganisation, die Prüfung von Dokumenten, teils auch automatisiert, oder das Erstellen von Reports über die zu prüfenden Dokumente.

Kira ist ein Tool zur Dokumenten-/Vertragsanalyse, welches unter Einsatz von künstlicher Intelligenz große Mengen von Dokumenten/Verträgen innerhalb kürzester Zeit auf bestimmte Klauseln hin überprüfen kann während gleichzeitig kontinuierlich die Qualität der Vertragsanalyse verbessert wird. Kira wurde 2011 von Noah Waisberg und Dr. Alexander Hudek gegründet. Kira hat bereits viele große Kanzleien als Kunden gewinnen können – so zum Beispiel Clifford Chance, Freshfields Bruckhaus Deringer und auch DLA Piper. Diese Kanzleien setzen Kira insbesondere in Rahmen von M&A-Projekten ein.

Signifikante Wettbewerber gibt es derzeit nicht, es kristallisiert sich aktuell eher heraus, dass es andere Dokumentenanalyse Tools gibt, wie z. B. Thoughtriver oder Lexical Labs, die aber einen andere Zielrichtung verfolgen. Auch diese Tools ermöglichen die Dokumentenanalyse, aber statt eine Vielzahl von Dokumenten auf bestimmte Klauseln hin zu überprüfen, geht es diesen Tool darum, dass einzelne Klauseln in einem Vertrag auf Unterschiede zu einem in dem Tool hinterlegten Standard geprüft werden. So können Unternehmen etwa sicherstellen, dass neu abzuschließende Verträge dem Standard des Unternehmens entsprechen, Risiken identifiziert werden und die Fach- und Rechtsabteilungen informiert werden und schnell entscheiden können, ob der Vertragsschluss den Unternehmensvorgaben entspricht. Wenn also Verträge zum Beispiel immer nur mit begrenzter Laufzeit abgeschlossen werden sollen, identifizieren solche Tools abweichende Klauseln. Die Rechts- oder Fachabteilung erhält durch den Einsatz des Tool eine Risikoeinschätzung zu einem Vertrag, der mit den Standards des Unternehmens (auch „Playbook“ genannt) verglichen wird.

Kira geht in seinen Anwendungsfällen deutlich darüber hinaus, bietet in der Detail-Risikobewertung aber wiederum auch weniger Funktionen, die wiederum eher mit Thoughtriver oder Lexical Labs abgebildet werden können.

Supervised Learning

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Künstliche Intelligenz

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Hanna Lütkens
Hanna Lütkens

Hanna Lütkens ist Rechtsanwältin im Bereich Corporate bei DLA Piper. Neben ihrer anwaltlichen Tätigkeit ist sie als Legal Tech Fellows bei DLA Piper in Deutschland für die Legal Tech Strategie der Kanzlei mitverantwortlich.

Nico Brunotte
Nico Brunotte

Nico Brunotte ist Rechtsanwalt im Bereich Intellectual Property & Technology bei DLA Piper. Neben seiner anwaltlichen Tätigkeit ist er als Legal Tech Fellows bei DLA Piper in Deutschland für die Legal Tech Strategie der Kanzlei mitverantwortlich.

Hier haben wir leider noch keine weiterführenden Artikel hinterlegt.

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