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Service Automation

In diesem Praxisbeispiel zum Thema Entscheidungsautomatisierung zeigt Martin Kammandel, wie mit den Kliemt HR.Tools automatisiert Sachverhalte überprüft und Dokumente generiert werden.

Vorteil einer technischen Lösung

Möchte man normalerweise den Status der ArbeitnehmerInnen beurteilen, hilft nur der Gang zum Anwalt. Dieser prüft anhand einer analogen Checkliste nach ausgiebiger Recherche den Sachverhalt und liefert dann seine Einschätzung. Die Vorteile einer technischen Lösung bei diesem Anwendungsfall liegen auf die Hand: Die Kriterien sind nicht klar durch das Gesetz geregelt, sondern auch durch Rechtsprechung definiert. Auch die Hürde, erst seinen Anwalt zu fragen, um dann ein Ergebnis zu bekommen, ist relativ hoch. Das Tool bietet die Möglichkeit alle notwendigen Kriterien in diesem Anwendungsfall einmal sauber abzubilden und bei Änderung der Rechtslage nachzujustieren. Der Gang zum Anwalt wird durch den Zugriff auf die Plattform ersetzt, auf welcher auch andere Rechtsfragen direkt beantwortet werden können. Das Tool kann für beliebig viele Personen verwendet werden. Sollen betriebliche Besonderheiten abgebildet werden, steht einer Ergänzung in der Regel nichts im Wege. Durch eine Scoring-Option im Tool haben wir außerdem die Möglichkeit mit Wahrscheinlichkeit zu arbeiten, dass ein Szenario eher zutrifft als das andere. Auch preislich ist eine Tool-Lösung aus MandantInnen-Sicht auf längere Sicht sinnvoller, als den Anwalt bei solchen arbeitsrechtlichen Standardfragen zu mandatieren.


Wie wir mit dem Tool arbeiten

Aber auch intern führt das Tool zu einer wahren Arbeitserleichterung. Viele unserer KollegInnen greifen mittlerweile auf diese Tools zu, da sie sich dadurch mindestens eine halbe Stunde Recherche ersparen. Das Tool ist zusammen mit anderen Tools in unserem Legal Tech-Intranet hinterlegt und kann somit schnell herangezogen werden.

Durch die Einführung von Legal Tech und unseren HR.Tools hat vor allem ein Umdenken bei den KollegInnen stattgefunden hinsichtlich der Möglichkeit Technik aktiv in die klassische Beratung zu integrieren. Unsere Tools leisten einen Beitrag dazu, nachhaltig bei den MandantInnen präsent zu sein. Auch ist es nun möglich durch Einsatz von Tools neue Geschäftsfelder zu erschließen. Mittlerweile tritt erfreulicherweise immer wieder der Fall ein, dass wir ein Mandat nur bekommen, weil wir bereits ein fertiges Tool z.B. zur Sachverhaltserfassung in der “Schublade” haben, was unkompliziert an den Mandanten weitergeleitet werden kann. Auch das Denken in Produkten hat bei einigen KollegInnen neue Ideen geschaffen mit den Mandantinnen zusammenzuarbeiten. Deshalb besteht ein wichtiger Teil unserer Arbeit auch darin, den KollegInnen die neuen Produkte zu erklären und sie fit zu machen für den nächsten Pitch.

Supervised Learning

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Künstliche Intelligenz

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Martin Kammandel
Martin Kammandel

Martin Kammandel ist Legal Tech Engineer bei KLIEMT.Arbeitsrecht. Zusammen mit dem interdisziplinären Legal Tech Team entwickelt er die interne Legal Tech Strategie sowie innovative Lösungen, die die Kolleg:innen in der arbeitsrechtlichen Beratung unterstützen.

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2020

KLIEMT.Arbeitsrecht ist seit Jahren eine der deutschen Top-Kanzleien im Arbeitsrecht mit fünf Standorten in Düsseldorf, Berlin, Frankfurt, München und Hamburg. Die Kanzlei berät insbesondere Unternehmen aller Größen (darunter viele DAX-Konzerne), aber auch die aus der Presse bekannten Top-Manager aus den Führungsetagen bauen häufig auf die Beratung von KLIEMT. Legal Tech bei KLIEMT kommt sowohl intern bei der täglichen Bearbeitung der Mandate als auch extern direkt bei den Mandant:innen zum Einsatz. Besonders im Fokus stehen dabei Lösungen aus den Bereichen der Entscheidungs- und Dokumentenautomatisierung sowie im digitalen Projektmanagement.

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